Auf dieser Seite finden Sie nützlich Tipps unserer Autogarage in Zürich

Mit Hilfe dieser Hinweise gelingt es Ihnen, Ihr Auto noch besser zu warten, was Ihnen viel Zeit und unter Umständen auch eine Menge Geld einsparen kann.

Viel Vergnügen beim Lesen!

Lohnt es sich, Winterreifen anzuschaffen?

Die Frage ist schnell beantwortet. «Lohnt es sich sein Leben und das von anderen Verkehrsteilnehmer unnötig zu gefährden?» Ein Sommerreifen hat auf Schnee und Eis nichts zu suchen. Der Bremsweg ist mindestens doppelt so lang. Einige Versuche haben auch schon einen vier mal längeren gezeigt.

Es gibt nach wie vor sehr schlechte Reifen im Handel, so etwa die Reifen von Linglong, Tigar, Nankang, Marshal, Wanli und wie sie alle heissen aus dem Billigpreissortiment. Die Testresultate waren so erschreckend, dass der TCS dringend davon abrät, diese zu kaufen. Investieren Sie lieber in etwas teurere Reifen und damit auch in Ihre Sicherheit.

TCS-Experten empfehlen den Automobilisten, aus Sicherheits- und Wirtschaftlichkeitsgründen, ihre Fahrzeuge im Sommer auf Sommerreifen mit einer Restprofiltiefe von 3 mm und im Winter auf Winterreifen mit mindestens 4 mm Restprofiltiefe umzurüsten. Ganzjahresreifen sind ein schlechter Kompromiss, bieten sie doch weder im Sommer noch im Winter das Optimum.

Das Ausfahren von Winterreifen im Sommer ist nebst den wirtschaftlichen Kriterien die sich negativ auf die Kosten auswirken, auch ein Sichherheitsrisiko für alle Mobilitätsteilnehmer.

Wer im Sommer und Winter auf das Reifenwechseln verzichtet, spart am falschen Ort. Das saisonale Umrüsten auf Sommer- und Winterreifen ist ein Gebot der Sicherheit.

Vorsicht bei Ganzjahresreifen
Der vermeintliche Komfortgewinn, den man sich beim Kauf von Allwetterreifen erhofft – so fallen Reifenwechsel und Lagerung weg – täuscht. Begriffe wie „Allweather“ oder „All Season“ klingen zwar verlockend, doch wie TCS-Tests beweisen, ist man mit diesen Pneus gegenüber klassischen Sommer- und Winterreifen im Nachteil.

Die Überlegenheit spezialisierter Reifen in der jeweiligen Jahreszeit ist im TCS-Praxistest bestätigt worden.

Ergebnisse des TCS-Praxistests
Der im Rahmen eines TCS-Praxistests erfolgte Vergleich zwischen Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifen zeigte markante Unterschiede, wie unterschiedliche Bremswege je nach Reifenart. Entscheidend für die Sicherheit ist das Zusammenspiel zwischen der Temperatur und der Gummimischung des Pneus. Weitere Faktoren sind auch klimatische Verhältnisse sowie die Beschaffenheit des Untergrunds. Die Gummimischung eines Sommerreifens bevorzugt offensichtlich trockene Verhältnisse. So gut der Sommerreifen im Falle einer Vollbremsung auf dem Trockenen ist, so schlecht schneidet er punkto Bremsweg auf schneebedeckter Fahrbahn ab.

Wirtschaftlichkeit
Der Wechselzyklus der Reifen ist von verschiedenen Faktoren abhängig (Einsatzgebiet, Fahrer, Fahrzeug etc.). TCS-Tests zeigen, dass es grosse Unterschiede bei den Verschleissmessungen von neuen Produkten gibt. Für eine Kostenberechnung haben die TCS-Experten aus ihren Tests sehr ausgewogene Reifen ausgewählt, welche die sicherheitsrelevanten Kriterien erfüllen und auch bei den wirtschaftlichen Faktoren überzeugen.

Wie untenstehende Tabelle zeigt, sind die Anschaffungs- und Wechselkosten über eine Betriebszeit von 6 Jahren oder 90’000 km beim Wechsel von Sommer- auf Winterreifen inklusive einer zusätzlichen Anschaffung von 4 Alufelgen und zusätzliches Auswuchten günstiger als das Fahren über den gleichen Zeitraum mit Ganzjahresreifen.

Rechnet man zu den Wechselkosten noch den Minderverbrauch der auf die jeweilige Jahreszeit angepassten Bereifung hinzu, dann kann pro Fahrzeug rund CHF 500.- im Jahr gespart werden.

Obwohl der Reifen das wichtigste Bindeglied zwischen Fahrzeug und Strasse ist, gehen die Autofahrer nicht besonders sorgfältig mit ihm um. Insbesondere die regelmässige Luftdruckkontrolle lässt zu wünschen übrig. Bis zu 30% der Fahrzeuge sind in Europa mit zu geringem Reifendruck unterwegs. Erhöhtes Risiko von Reifenschäden, deutlicher Treibstoffmehrverbrauch und geringere Reifenlebensdauer sind die Folgen. Ergänzend zu den bekannten Langzeitfolgen, hat der TCS einen Spezial-Reifentest durchgeführt. Darin haben wir die Auswirkungen von zu niedrigem Reifendruck auf die Fahreigenschaften geprüft. Das Hauptaugenmerk wurde auf die sicherheitsrelevanten Fahreigenschaften gelegt, so wie die Erhöhung des Rollwiderstan-des und der damit verbundene Kraftstoffmehrverbrauch ermittelt.

Etwa 18% vom PW-Bestand der Schweiz sind Fahrzeuge mit Allradantrieb. Darunter sind auch Limousinen und Sportwagen. Die Geländewagen kommen bei den Verkaufszahlen 2008 auf einen Anteil von ca. 14%. Die Fahrzeuge werden vielfach gekauft, weil sie den Eindruck vermitteln, «alles zu können». Diese Universalität wird auch auf die meistens verwendeten «All Season» Reifen zu geschrieben. Solche Reifen, die auch mit M+S markiert sind und damit als Winterreifen gelten, sind auch zumeist als Erstausstattung am Geländewagen montiert. Für die Nachrüstung werden hingegen mindestens fünf verschiedene Arten von Geländewagenreifen angeboten. Das sorgt für zusätzliche Verwirrung. Der TCS-Test will die Schwächen der «All Season» Reifen aufzeigen. Auf Schnee sind diese Art von Reifen ein Sicherheitsrisiko, auch bzw. vor allem wenn sie auf Geländewagen montiert sind.

Jedes Jahr fallen Batterien in den Statistiken als Pannenursache Nr. 1 auf. Dies liegt vor allem an der steigenden Belastung der Starterbatterie durch zunehmende Verbraucher, z. B. bessere serienmäßige elektrische Ausstattung.

Aber auch die Temperatur hat einen hohen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Batterie. Kalte Witterung verlangt der Batterie eine höhere Startkraft ab und immer heißere Sommer und die zunehmende Wärme im Motorraum verkürzen die Lebensdauer.

Lassen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit in regelmäßigen Abständen von uns den Zustand des Bremssystems Ihres Fahrzeuges überprüfen, um rechtzeitig einem Verlust der Bremswirkung vorzubeugen. Sie sollten vor allem auf einen ausreichenden Füllstand der Bremsflüssigkeit achten. Die Bremsflüssigkeit sorgt dafür, dass der Druck vom Bremspedal auf den Radbremszylinder übertragen wird. Bleibt ein Tritt auf die Bremse ohne Wirkung, kann dies auf fehlende Bremsflüssigkeit hinweisen. Suchen Sie uns in diesem Fall sofort auf.

Lassen Sie Ihre Klimaanlage regelmäßig warten, einige Arbeiten sind regelmäßig erforderlich. Um die Funktionsfähigkeit und Lebensdauer Ihrer Klimaanlage zu verlängern, brauchen Sie nur folgende Grundregeln beachten:

Desinfektion
Desinfektion einmal im Jahr. Der Klimaverdampfer und die Belüftungsdüsen werden gereinigt. Empfehlenswert ist ein Frischluft-Paket, bei dem nicht nur die Desinfektion durchgeführt wird, sondern auch der Reinluftfilter gewechselt wird. So genießen Sie stets angenehmes Wohlfühl-Klima in Ihrem Fahrzeug.

Klima-Check
Alle zwei Jahre Überprüfung der reibungslosen Funktion Ihrer Klimaanlage. Dazu gehören: Dichtigkeitskontrolle, Prüfung und Reinigung des Systemkreislaufs sowie Kontrolle des Kältemittelfüllstands und, wenn nötig, dessen Optimierung.

Gebrauch der Klimaanlage
Betreiben Sie Ihre Klimaanlage ganzjährig. Nur bei einer regelmäßigen Inbetriebnahme über das gesamte Jahr wird gewährleistet, dass die beweglichen Teile (insbesondere die Wellendichtung des Kompressors) geschmiert werden. Auf diese Weise wird einer porösen Aushärtung und damit einem Verlust von Kältemittel vorgebeugt, außerdem werden so üble Gerüche durch die Klimaanlage vermieden.

WISSENSWERT

Komfort
Im Sommer kann es auch in unseren Breitengraden ausgesprochen warm werden. Die Klimaanlage hilft, immer frisch und ausgeruht ans Ziel zu kommen – ohne zu schwitzen. Aber auch im Winter ist die Klimaanlage nützlich. Sie entfeuchtet die Innenraumluft und hilft damit, beschlagene Innenscheiben schnell frei werden zu lassen.

Sicherheit
Studien haben ergeben, dass die Reaktionszeit des Fahrers bei großer Wärme im Fahrzeug um 20 % abnimmt. Das entspricht 0,5 Promille Alkohol im Blut. Ein großes Sicherheitsrisiko also für den, der ohne Klimaanlage unterwegs ist. Klettern die Innentemperaturen von 22 Grad auf 37 Grad Celsius, steigt das Unfallsrisiko um rund 30 %.

Der Luftdruck
Der Luftdruck muss regelmäßig kontrolliert werden. In der Bedienungsanleitung Ihres Fahrzeuges oder am Fahrzeug selbst finden Sie eine Luftdruckempfehlung des Reifenherstellers.

Die Profiltiefe
Zwar beträgt die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe 1,6 mm. Wir empfehlen jedoch mindestens 3,0 mm. Bei Winterreifen sollte die Profiltiefe nicht weniger als 4,0 mm betragen.

Das Reifenalter
Überprüfen Sie das Alter Ihrer Reifen, denn auch sie altern und werden mit der Zeit spröde. Generell gilt, dass sie ab dem 6. Jahr deutlich weniger Sicherheit bieten.

Ventile
Ventile sollten Sie grundsätzlich mit jedem Reifenwechsel erneuern.

Der Ersatzreifen
Was für die aktuellen Reifen bei Luftdruck, Profiltiefe und Alter gilt, sollten Sie auch beim Ersatzreifen beachten

Die Stoßdämpfer dämpfen die Federbewegung eines Autos und verhindern das Aufschaukeln, daher haben sie großen Einfluss auf die Straßenlage und den Bremsvorgang. Mit abgenutzten Stoßdämpfern steigt das Sicherheits-Risiko, denn sie können Unebenheiten der Straße nicht mehr so gut abfangen und das Fahrzeug reagiert stärker auf Erschütterungen und Vibrationen. Ebenso steigt die Seitenwindempfindlichkeit und die Seitenführung in Kurven wird erschwert. Stoßdämpfer fallen nur ganz selten aus, ihre Wirkung lässt meist allmählich nach. Der Fahrer bemerkt oft gar nicht, dass sie gewechselt werden müssten.

Wischerblätter sind während ihrer Lebensdauer den unterschiedlichsten Umwelteinflüssen ausgesetzt. Hierunter fallen Hitze, Kälte, Schnee, Eis, Schmutz und Staub, UV-Strahlen sowie Basen oder Säuren, die durch Abgase und andere Emissionen in die Luft gesetzt werden.

Diese Umwelteinflüsse führen bei minderwertigen Wischerblättern zur schnellen Abnutzung der Wischergummikante. Auch verformen sich die Wischerblätter, wenn sie über einen längeren Zeitraum nicht benutzt werden.

Alle diese negativen Einflussfaktoren haben Schlieren und Streifen auf der Scheibe zur Folge, was ein hohes Sicherheitsrisiko darstellt, da die freie Sicht beeinträchtigt wird.

Renault Original Wischerblätter halten den o.g. Umwelteinflüssen lange stand und bieten somit dauerhaft eine optimale Wischqualität.

Ein besonders überlegenes Wischergebnis bietet die Renault Balai ’UP Technologie:

Hochqualitative, ultraflache Hightech-Wischerblätter, die ohne Bügelsysteme und Gelenk funktionieren, besonders langlebig sind und sich durch ein besonders geräuscharmes und sauberes Wischergebnis auszeichnen.

Tauschen Sie daher Ihre Wischerblätter regelmäßig aus, denn nur einwandfreie Wischerblätter garantieren Ihnen Sicherheit am Steuer!